Ostern ist entweder eine Zeit der Besinnung oder eine Entschuldigung für viele, sich der Schokolade zu ergeben. Es gibt einige Dinge, wie Ostereier, Schoko-Hasen und Pralinen, die zu Osten auf der ganzen Welt üblich sind. Trotzdem gibt es von Nord nach Süd und von Ost nach West viele Unterschiede. In unserer Recherche über Ostertraditionen rund um den Globus haben wir einige wirklich interessante und faszinierende Traditionen aus Australien, Europa, Mexiko und anderen Nationen entdeckt. Oder wusstet ihr, dass man in Florenz in Italien mitten in der Stadt ein Feuerwerk zündet?
OSTERBRÄUCHE RUND UMS EI
Bei fast allen Osterbräuchen weltweit gehört das Ei mit dazu, denn es symbolisiert in der christlichen Tradition die Auferstehung. Das Küken, das frisch aus dem Ei schlüpft, erinnert an die Auferstehung Jesu am Ostersonntag. Doch auch bei anderen Religionen und heidnischen Bräuchen spielt das Ei als Symbol eine wichtige Rolle. Im jüdischen Pessach-Fest steht das Ei zum Beispiel für die menschliche Fruchtbarkeit, aber auch für Zerbrechlichkeit des menschlichen Schicksals.
Doch das Dekorieren vom Ei hat einen älteren Ursprung als die christliche Tradition. Schon in antiken Gräbern der Ägypter wurden verzierte Straußeneier beigelegt. Die frühen Christen bemalten die Eier rot, um so an das Blut Jesu zu erinnern. Doch das Färben in verschiedenen Farben hat den Ursprung darin, dass so das Alter des Eis erkannt wurde. Da während der Fastenzeit ab Aschermittwoch bis Ostern neben Fleisch auch keine Eier gegessen wurden, wurden die Eier hartgekocht und unterschiedlich eingefärbt. So konnten ältere Eier von jüngeren unterschieden werden
Heute sind vor allem die Sorgen für ihre kunstvoll geschmückten Ostereier bekannt. Hier symbolisieren verschiedene Farben unterschiedliche Eigenschaften:
- Rot steht für den Opfertod Christi
- Weiß symbolisiert die Reinheit
- Grün steht für Jugend und Unschuld
- Gelb steht für den Wunsch nach Weisheit und Erleuchtung
- Orange symbolisiert Kraft, Ausdauer und Ehrgeiz
WOHER KOMMT DER OSTERHASE?
Im deutschsprachigen Raum ist es der Osterhase, der die Eier im Garten versteckt. Dieser hat sich gegen die ursprünglich ebenso vorhandenen tierischen Kokurrenten, den Osterfuchs, den Storch und den Hahn durchgesetzt. Auch in den USA gibt es ihn als „easter bunny“. Eine genaue Erklärung zu seinem Ursprung gibt es nicht, jedoch könnte der Hase wie auch das Ei als Symbol für die Auferstehung und Fruchtbarkeit stehen und sich so einen festen Platz im Osterfest gesichert haben.
WAS HAT ES MIT DEM OSTERFEUER AUF SICH?
Das Osterfeuer ist auch eine Tradition die hauptsächlich in deutschsprachigen Regionen zur Anwendung kommt. Am Karsamstag wird ein riesiges Lagerfeuer aus Baum- und Strauchschnitt entzündet. In einigen Regionen kommt außerdem eine Hexenpuppe aus Stroh, oder ein Baumstamm, die Judas symbolisieren (der Jünger, der Christus verraten hat), mit ins Feuer. Meist sind Osterfeuer gesellige Feste, wie beispielsweise im Harz (wo die Osterfeuer „Ostermeiler“ genannt werden), die mit Glühweinen Bier gefeiert werden.
ÖSTERREICH
Wenn Hasen zu Ostern Eier legen …
Dies ist nicht die Eröffnungszeile eines Märchens, sondern eine charmante Tradition, die alle österreichischen Kinder am Ostermorgen begeistert. Denn in Österreich dreht sich zu Ostern alles um das Ei. Hier haben Hasen die magische Kraft, ihre bunt dekorierten Eier im Garten zu verteilen und in einen Korb zu legen. In Österreich sind es vor allem die Osterfeuer, die das Osterfest ausmachen. Dieser beliebte Brauch ist vor allem im Alpenraum seit langer Zeit fester Bestandteil der Osternacht.
Die Osterbräuche sind jedoch auch innerhalb des Landes unterschiedlich, denn jedes Bundesland zeichnet sich durch regionstypische Besonderheiten aus. In der Steiermark bspw., ist es das Weihfeuer am Karsamstag. In Tirol wiederum beginnen die ersten Osterbräuche mit dem Palmsonntag, mit der Palmweihe. Bei der Palmweihe wird mit sogenannten „Palmbuschen“, einem Strauß aus Palmkätzchen verziert mit farbenfrohen Bändern, dem Einzug Jesu nach Jerusalem gehuldigt.
SKANDINAVIEN
Hier sind die Traditionen sehr ähnlich zu denen in Österreich und Deutschland. Aber der Sage nach fliegt in Schweden am Gründonnerstag die Osterhexe Påskkärring auf ihren Hexenberg Blåkulla. An diesem Tag verkleiden sich deshalb die Kinder mit bunten Kopftüchern und Besenstiel als Hexen und gehen mit einer leeren Kaffeekanne in der Hand von Tür zu Tür. Sie fragen nach Süßigkeiten und verschenken zum Dank selbstgebastelte Osterbriefe.
In Dänemark schreibt man sich Gækkebrev sogenannte Narrenbriefe oder Geheimbriefe, die kunstvoll bemalt, verziert und ausgeschnitten werden. Diese Geheimbriefe sind anonym und beinhalten kleine Verse und Gedichte. Der/Die EmpfängerIn muss nun erraten von wem der Brief stammt. Gelingt es, erhält diese/r ein Osterei. Wenn es nicht erraten wird, müssen sie ein Schokoladenei an den Absender spenden.
In Finnland beginnt das Osterfest bereits am Palmsonntag mit einer besonders besinnlichen Tradition: Jeder bewaffnet sich mit einer Birkenrute und verteilt damit Hiebe an seine Freunde und Familie. Diese sollen Glück fürs anstehende Jahr bringen und symbolisieren die Palmwedel zum Einzug Jesu in Jerusalem.
Ostersonntag finden dann lautstarke Umzüge statt, wo die Kinder mit Trommeln, Dosen und allem, was Krach macht, durch die Straßen ziehen. Das soll die bösen Wintergeister vertreiben und den Weg für den Frühling frei machen.
POLEN, UNGARN & SLOWAKEI
In Polen gibt es zu Ostern den Brauch des Wielkanoc, der „nasse Montag„. Deshalb müssen dort die Frauen am Ostermontag Handtücher bereitlegen, denn die Männer übergießen an diesem Tag ihre Herzenswarmen mit Wasser. Diese Tradition geht bis ins Mittelalter zurück, wo Männer in die Häuser der schönsten Frauen am frühen Morgen des Ostermontags eindrangen und sie mit Wasser begossen. Heute passiert dies zum Glück auf der Straße, meist mit Wasserpistolen, Wasserbomben und Eimern. In Ungarn gibt es einen ähnlichen Brauch, der Locsolás heißt. Hier müssen die Männer aber erst ein Gedicht vortragen und um Erlaubnis bitten, bevor sie die Damen mit Wasser übergießen. In der Slowakei gibt es den „nassen Montag“ genauso, doch da dürfen die Frauen dann am Dienstag ebenso mit Wasserangriffen an den Männern Rache üben.
TSCHECHIEN
An Ostern dürfen tschechische Männer ihre Frauen im Rahmen des „Peitschen-Montags“ mit geflochtenen Zweigen verhauen. Mit Gewalt hat der Brauch aber nichts zu tun, der vor allem auf dem Land sehr beliebt ist. Die Männer klingeln bei Nachbarinnen und Verwandten und schlagen die Frauen mit den geflochtenen Zweigen auf die Beine. Dabei soll die Lebenskraft und die Stärke der jungen Weidenzweige auf die berührte Person übergehen und ihr Gesundheit bringen. Dieser Brauch ist jedoch nicht bei allen Frauen so beliebt! Für die Männer gibt es dann im Anschluss ein Gabe, für die Jüngeren meist Süßigkeiten und für die Älteren den selbst-gebrannten Pflaumenschnaps Slivovic.
FRANKREICH
Bei den Franzosen gibt es zu Ostern auch bunte Eier und der Ostersonntag wird auch mit der Suche nach den farbenfrohen und kreativ bemalten Eiern verbracht. Allerdings bringt in Frankreich nicht der Osterhase die Eier, der ist bei den Franzosen weitgehend unbekannt.
In Frankreich fliegen zu Ostern die Glocken nach Rom.
Der Tradition nach machen sich die Glocken am Gründonnerstag auf den Weg nach Rom. Diese Geschichte wird vor allem den Kindern erzählt. Auf dem Hinflug sammeln die Glocken die Trauer über den Kreuzgang Christi ein und laden diese dann bei dem Papst in Rom ab und lassen sich erneut segnen. Dort empfangen sie neben dem Segen auch Süßigkeiten. Diese bringen Sie dann am Ostersonntag unter Glockenläuten mit nach Frankreich, wo sie sie unterwegs dann verlieren und die Eier und Süßigkeiten landen in den Gärten.
GRIECHENLAND
In Griechenland ist Ostern das wichtigste Fest des Jahres!
In Griechenland wird in der Karwoche streng gefastet – Fleisch, Fisch, Milchprodukte und Fette sind dann tabu und am Ostersonntag wird dann so richtig geschlemmt. Beliebt ist hier natürlich das Osterlamm. Meist wird es im Ganzen über dem offenen Feuer gegrillt und mit verschiedenen Vorspeisen serviert.
Aber auch in Griechenland schwanken die Bräuche von Ort zu Ort. Im Süden beispielsweise, wird das Fest sehr besinnlich gefeiert, während in Leonidio, der Hauptstadt Arkadiens, das Osterfest mit einem Feuerwerk gefeiert wird. Unzählige Feuerwerkskörper erhellen den Himmel in der Nacht zum Ostersonntag, um die Auferstehung Jesu zu feiern. Alle umarmen sich und beten „Jesu ist auferstanden“ und man wünscht sich „chronia pola“ (zu dt. ein gutes Jahr).
HAITI
Während man in Europa bunte Eier versteckt und durch die Kinder suchen lässt, lässt man auf den Inseln Drachen steigen, auch jenseits den Landesgrenzen, so in der Dominikanischen Republik. Auch Osterhasen haben hier keine Chance, sie sind in der Hitze weggeschmolzen, noch bevor sie auf den Tropenwiesen umher hoppeln konnten. Die Kinder beginnen schon monatelang vorher mit dem Bau kunstvoller Drachen, die auch üppig verziert werden. Bunt wie nordische Ostereier, also doch eine Gemeinsamkeit. Auch in Schulen und Kindergärten gilt bereiten sich die Kinder darauf vor und jeder versucht das schönste und beste Kunstwerk zu bauen. Karfreitag ist es dann soweit: stolz zeigen alle Kinder ihr Kunstwerk und demonstrieren ihr Drachenflieger-Können.
Etwas gruselig jedoch sind die „Oster-Raras“. Mit rhythmischer Musik aus Naturinstrumenten ziehen die Menschen durch die Straßen, welche von gruselig verkleideten Tänzern und Akrobaten begleitet werden. Sie beginnen ihren Weg vor dem Haus eines „Houngans“, eines Zauberers. Dabei sollen böse Dämonen herbeigerufen werden. Am Ostersonntag wird dann mit einem Festmahl und Schokolade gefeiert.
ITALIEN
„Natale con i tuoi, pasqua con chi vuoi“, zu Deutsch: „Weihnachten mit der Familie, Ostern mit wem du willst“. Das ist ein beliebtes Sprichwort aus Italien und spiegelt die Bedeutung Ostern für die ItalienerInnen wider. Denn Ostern ist hier nicht nur ein Fest das im Kreise der Familie gefeiert wird, sondern auch mit Freunden.Das Fest beginnt am Karfreitag abends mit Prozessionen, da der Karfreitag in Italien kein Feiertag ist. Die Prozessionen finden schweigend statt und dabei wird das Kirchenkreuz durch die Straßen getragen, zur Erinnerung an den Leidensweg Jesu.
In Florenz gibt es ein besonderes Highlight an Ostern: Den Scoppio del Carro, zu Deutsch: „Die Explosion des Wagens“. Punkt 12 Uhr mit dem Kanonenschuss beginnen auf dem Domplatz alle Glocken zu läuten. Es handelt sich um eine Tradition aus der Zeit der ersten Kreuzzüge, die das Heilige Grab von den Händen der Ungläubigen beschützen sollte.
Auch zu Ostern gibt es in Italien viele traditionelle Köstlichkeiten, wie beispielsweise Colomba Pasquale, ein süßer Hefekuchen mit Mandeln in Form einer Taube. Neben den zahlreichen Prozessionen und religiösen Zeremonien während der Ostertage gehört auch der Familienausflug am Ostersonntag zum festen Programm der Ostertraditionen.
AUSTRALIEN
In Australien kommt statt dem Osterhasen das Beuteltier. Dort hat sich der Hase nach seiner Einwanderung aus Europa zu einer solchen Plage entwickelt, dass einheimische Tierarten bedroht sind. Deshalb ist dieser dort nicht sehr beliebt und der Osterhase wurde deshalb durch ein anderes Tier ersetzt – dem Easter Bilby. Dieser ist aus Plüsch und aus Schokolade zu haben – also ein Tier, dessen Existenz hierzulande den meisten nicht einmal bekannt ist. Er sieht dem Osterhasen aber erstaunlich ähnlich!
An Ostern wird in Australien oftmals Lamm gegessen, zu dem Kartoffeln und Gemüse serviert werden. Sehr bekannt und überall zu kaufen gibt es zudem die Hot Cross Buns. Das sind süße Gebäckstücke mit Rosinen, auf denen ein weißes Kreuz den Bezug zur Religion symbolisiert soll.
MEXIKO
Fast zwei Wochen lang feiern die Mexikaner Ostern mit Musik, Tanz und riesigen Passionsspielen. In Mexiko City kommt es dabei zu dem größten Osterprozession Mexikos, was viele Besucher anzieht. Hier ist es üblich den gesamten Leidensgeschichte Christi nachzuspielen, von der Gefangennahme bis zur Auferstehung.
Zu den Ostertraditionen gehören auch die Feierlichkeiten im ganzen Land, welche den Charakter eines Volksfestes haben, bei dem indianische Rituale mit katholischen Traditionen verschmolzen werden. Die Straßen sind bunt geschmückte mit Girlanden und überall ist Musik zu hören, die Menschen tanzen und tragen dazu bunte Hüte. Am Karsamstag finden rituelle Verbrennungen der Judaspuppen statt. Für die Kinder gibt es in manchen Gegenden die beliebten Piñatas, was bunte Figuren aus Pappmasche sind. Diese sind mit Süßigkeiten gefüllt und die Kinder müssen diese mit verbundenen Augen und einem Stock in der Hand treffen und zerschlagen, um an die Leckeren zu kommen.
Noch mehr verrückte und interessante Osterbräuche gibt’s im Video:
In welchen Religionen wird Ostern gefeiert?
Zunächst ist Ostern ein an den christlichen Glauben gebundenes Fest. Im Islam und im Judentum gibt es daher kein Osterfest in diesem Sinne, aber im jüdischen Glauben gibt es das Pessachfest. Das Pessachfest ist terminlich nah an das Osterfest gebunden, weil die Passion Christi im unmittelbaren zeitlichen Umfeld des jüdischen Pessachfestes stattgefunden hat. Ostern ist aber ein rein christliches Fest und es ist der Höhepunkt des christlichen Kirchenjahres. Denn mit der Auferstehung steht und fällt der gesamte christliche Glaube.
Die wichtigsten Vokabeln zu Ostern:
OSTERN IM ENGLISCHEN:
Frohe Ostern/ Ein frohes Osterfest = Happy Easter
die Osterferien = Easter holiday
der Osterhase = Easter bunny
Ostereier bemalen, verzieren = to decorate, paint Easter eggs
das Kreuz = cross
die Kreuzigung = crucifix
die Ostermesse = Easter mass
Ostersonntag = Easter Sunday
Ostermontag = Easter Monday
Gründonnerstag = Holy Thursday
Osterwoche = Easter week
Karfreitag = Good Friday
die Fastenzeit = Lent
OSTERN IM ITALIENISCHEN:
Frohe Ostern/ Ein frohes Osterfest = Buona Pasqua
die Osterferien = ferie pasquali
der Osterhase = coniglietto pasquale
Ostereier bemalen, verzieren = dipingi,decorarele uova di Pasqua
das Kreuz = croce
die Kreuzigung = crocifissione
die Ostermesse = il servizio di Pasqua
Ostersonntag = domenica di Pasqua
Ostermontag = pasquetta
Gründonnerstag = giovedì santo
Osterwoche = settimana di Pasqua
Karfreitag = venerdì santo
die Fastenzeit = quaresima
Für Christen ist der Gründonnerstag die Vorbereitung auf den Karfreitag. Laut Überlieferung fand an diesem Tag das letzte Abendmahl Jesu und seiner zwölf Jünger statt. Da Jesus am nächsten Tag gekreuzigt wurde, gilt der Gründonnerstag heute als Tag der Trauer. Auch in den USA ist dieser Tag, der „Holy Thursday“ kein Feiertag, genauso in Italien mit dem „Giovedì Santo“.
Der Karfreitag allerdings, haben auch die Amerikaner frei, da dieser Tag als „Good Friday“ gefeiert wird. In Italien ist der „Venerdì Santo“ auch kein Feiertag. Viele Christen gedenken am Tag nach Gründonnerstag und zwei Tage vor Ostersonntag der Kreuzigung Jesu Christi. Der Karfreitag gilt als Tag der Trauer.
Der Ostersonntag ist einer der wichtigsten Feiertage für Menschen christlichen Glaubens. An diesem Tag wird der Auferstehung Jesu gedacht. Das Datum ändert sich von Jahr zu Jahr, da es nach einem Mondkalender berechnet wird. Der Ostersonntag nennt sich auf Englisch einfach übersetzt: „Easter Sunday“. Dieser Tag ist kein offizieller Feiertag in den USA. In Italien ist der „Domenica di Pasqua“ , wie bei uns ein Feiertag.
Der Ostermontag, der Tag nach Ostersonntag, ist in den USA kein gesetzlicher Feiertag. Traditionell findet an diesem Tag, dem „Easter Monday“ im Garten des Weißen Hauses ein Osterei-Rennen statt. Die ItalienerInnen haben jedoch am „Pasquetta“ bzw. „Lunedì dell’Angelo“ frei, den dieser Tag gilt als Feiertag.
Die Osterbräuche sind weltweit unterschiedlich, trotzdem sieht man Gemeinsamkeiten. Kennt ihr noch weitere interessante Osterbräuche und Ostertraditionen? Hinterlasst doch einen Kommentar mit euren persönlichen Erfahrungen aus anderen Ländern und teilt diese mit uns und den LeserInnen. Wir sind gespannt!